Gar nicht so einfach

Es ist gar nicht so einfach die Balance zwischen der Hund bekommt so viele Freiheiten als möglich und dem Gesellschaftsdruck und den ganzen gesetzlichen Vorschriften (Tierschutzgesetz, Hundeverordnung HessenTierschutzhundeverordnung) gerecht zu werden, wobei, um das Chaos komplett zu machen, viele Bundesländer anderslautende Hundeverordnungen haben, was in dem einen Bundesland erlaubt ist, ist in dem anderen noch lange nicht erlaubt. Dazu kommen noch die Vorschriften zu den Brut- und Setzzeiten, das eine Bundesland hat sie, das andere Bundesland nicht. Werde da mal einer draus schlau.Ein weiteres grosses Problem in meinem Augen ist das dichte Strassennetz, die uneinsichtigen Hundehalter, die noch nicht mal bereit sind ein „Tütchen“ mit zu nehmen und es sogar zulassen, dass Nachbarsgarten mit den Hinterlassenschaften „verziert“ wird.

Gestern habe ich beim Training einer der Folgen des ständig Eingeschränkt werden und nicht Auslebendürfen seiner natürlichen Anlagen bei einem Hund gesehen, er traut sich nichts zu und ist deshalb unsicht, gerade und insbesondere in Situationen, die ihm sonst nichts anhaben würden.

Zudem sollte man bei der Anschaffung eines Hundes daran denken,

Hütehunde wollen hüten,

Jagdhunde wollen jagen,

Kampfhunde wollen käm….

Straßenhunde bleiben tief im inneren Straßenhunde

etc. etc.

Unsere Hunde arrangieren sich über die Jahre mit unserem Lebensstil, aber ob sie dabei glücklich sind, dass können sie uns nur selbst beantworten.

Im Umgang der Menschen untereinander wäre etwas Rücksichtnahme und Verständnis auf allen Seiten ein Anfang, wie seht Ihr das?

 

 

 


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