Das Jahr neigt sich zum Ende

Mantrailer, Marburg, Ebsdorfergrund,Das Jahr 2019 neigt sich langsam dem Ende. Viel gibt es dieses Jahr nicht zu berichten. Aus vielen Dingen habe ich mich zurückgezogen, man lebt so viel ruhiger.

Uschko wird dieser Tage 13,5 Jahre alt, das ein oder andere Wehwehchen plagt ihn, aber es geht heiter weiter.

Xeno wird dieser Tage auch schon 7,5 Jahre alt, meine Güte wo ist die Zeit geblieben.

Das Kerlchen ist immer noch unser Nesthäckchen und sorgt schon morgens früh, bevor alle anderen überhaupt ans Aufstehen denken für den ersten Wirbel, der Tag will begrüsst werden.

Konkrete Planungen und Überlegungen für nächstes Jahr gibt es nicht, wir werden uns treiben lassen, dass muss auch mal sein.

An dieser Stelle wünschen wir allen schöne Feiertage und ein gesundes 2020.

Sommerferien 2019 gehen zu Ende und damit auch der Sommer

Bild könnte enthalten: Hund, im Freien und Natur, Hund, Irish Setter, Malinois, Spiel, SpassDie Sommerferien 2019 gehen langsam zu Ende und die heissen Tage werden für dieses Jahr wohl weniger werden. Wenn man morgens seine Runden dreht, ahnt man den nahenden Herbst.

In den nächsten Tagen begehen wir unser 20 jähriges Jubiläum mit einer Jubiläumswoche, deren Planung in vollem Gange ist.

Vor 20 Jahren habe ich gar nicht darüber nachgedacht, dass die HundeSchule solange bestehen könnte. Sie war damals aus der Not heraus geboren, dass man sich in Vereinen nicht frei entfallen kann. Schon damals war für mich klar, diese Art der Hundeausbildung kann nicht richtig sein, ein weitere Grund war dass man meine Rote Jungs nicht als „richtige Hunde“ ansah, weder im Sportbereich noch im jagdlichen Bereich. Dies hat sich bis heute nicht geändert. Damals habe ich den Gegenbeweis angetreten, heute machen ich mir einen Spass daraus, die Leute in dem Glauben zu lassen, da ich weiss, dass es anders ist.

Viel hat sich in den 20 Jahren zum Glück in der Methodik der Hundeausbildung durch das Verstehen des Lernverhaltens des Hunde und des Verstehens der Natur des Hundes durch sehr umfangreiche Forschungen getan. Mal sehen was die nächsten Jahre so bringen, langweilig wird es bestimmt nicht. Auch sonst ist in der Hundeszene viel in Bewegung, ich bin gespannt auf die Entwicklung und hoffe sie geschieht im positiven Sinn für die Hunde, obwohl ich hier und dort meine Zweifel habe.

Solangsam fangen wir nach den Ferien und der ein oder anderen Hitzewelle, in der kein Training stattfand, wieder mit der regelmässigen Ausbildung an:

Die Vorbereitungskurs für die ein oder andere Prüfung neigen sich dem Ende, die Teilnehmer werden ab Mitte des Monats bzw. Ende des Monats weiter durch unsere kooperierenden Vereine bis zu den angestrebten Prüfungen betreut. Es entstehen freie Zeiträume die Platz für andere Themen machen. Gestern haben sich nach der Sommerpause die „Mantrailer“ wieder getroffen. Nach einigen Anfangsschwierigkeiten (Missverständnisse bei der Besprechung des Suchenverlaufes etc.) und damit verbundene Führerfehler, denen man den Hunden nicht ankreiden kann, kamen alle acht Hunde an ihr Ziel.

Am Freitag haben wir im Rahmen der offenen Gruppe mit der Apportierausbildung begonnen. Der Kommentar eines Besitzers: „Das gibt Stress.“ Mal sehen wie der Ausbildungsstand nächste Woche ist.

Solange es warm ist, werden wir bestimmt Zeit finden nochmal ans Wasser zu fahren. Eine Stelle habe ich schon ausgesucht.

Für den Herbst wird auch wieder im September und Oktober das ein oder andere Stadttraining angeboten. Termine werden wie immer spontan vereinbart ohne lange Ankündigung, wenn es passt, dann passt es.

 

 

 

 

 

 

Nach einer Prüfung ist vor einer Prüfung

Deckrüde, Cajun, Deisterland

Nach dem das Jahr 2018 wenig erfolgreich für die roten Jungs war. Zugegebenermassen, nach dem bescheiden Start im Frühjahr, hatte ich die Nase voll, überhaupt noch etwas mit den Jungs in Richtung Prüfung oder Ausstellung zu machen, entwickelt sich das Jahr 2019 gar nicht so schlecht und wir machen weiter.

Denn das Kerlchen hat seine Begleithundeprüfung im Ersten Preis bestanden. Ich bin richtig stolz auf den Jüngsten der roten Jungs. Er ist immer für eine Überraschung gut.

Der Prüfungstag begann wie immer mit den roten Jungs chaotisch. Das Kerlchen büchste aus, um den „Erzfeind“ einen blonden Golden Retriever zu verprügeln: Eine Sekunde war ich abgelenkt, da beim Einsteigen ins Auto Uschko irgendwie die Rampe verfehlte und ins Leere trat und stürzte. Den Augenblick wo ich dem Senior im Team wieder auf die Beine half, nutze das Kerlchen und ab ging es, peinlich, peinlich. Passiert war nichts. Typisch Rüde grosses Geschrei und Gemache und vor allem viel heise Luft. Nachdem die Beiden sich getrennt hatten, liefen sie einträchtig nebeneinander, Jungs halt. Xeno wartet zum Glück noch im Keller, sonst wäre die Sache anders ausgegangen, zwei gegen einen ist weniger nett. Irgendwann hatte ich dann meine Jungs sortiert und im Auto und wir konnten endlich losfahren. Auf dem Weg zum Prüfungsort meinte ich ein Knurren aus dem Kofferraum zu hören, allem Anschein nach hatte Uschko Xeno mal die Meinung gesagt, da Xeno sich gerne während der Fahrt  breit macht und kein anderer mehr Platz findet. Angekommen fand ich einen eingeschüchterten Xeno vor, Uschko´s Ansage hatte wohl gewirkt.

Nach der Begrüssung durch den Richter konnte es dann auch los gehen. Erst kam der Prüfungsteil auf dem Hundeplatz und dann der Verkehrsteil, den das Kerlchen super meisterte.

Angespornt durch das gute Ergebnis werden wir weitermachen. Wenn alles nach Plan läuft, stehen dieses Jahr noch die ein oder andere Prüfung auf dem Programm sowie die ein oder andere Ausstellungen. Berichte folgen.

 

20 Jahre „HundeSchule im Grund“

In 1999 reift der Entschluss eine unabhängige, mobile HundeSchule zu gründen, um mit Hunden und deren Menschen arbeiten zu können.

Was ich damals nicht wusste und sich erst nach einigen Recherchen herausgestellt hat, wir waren eine der ersten im Landkreis Marburg-Biedenkopf und die Erste im Ebsdorfergrund.

Schon damals war klar, das Rad werde ich nicht neu erfinden, die Gesetze des Lernverhaltens und der Erkenntnisse der Verhaltensforschung werde ich nicht ändern,

klar war, viele Wege führen nach Rom. Oft reicht bei dem ein oder anderen ein Denkanstoß, damit es weitergeht. Es gibt heutzutage eine Vielzahl von Methoden, Hilfsmittel etc. mein Ziel ist es für jeden mir anvertrauten Hund gemeinsam mit seinem Besitzer einen für Beide gangbaren Weg zu finden,

klar war auch: es wird keine HundeSchule im grossen Rahmen und mit einer Massenabfertigung geben, sie soltte individuell, mit Zeit für den Einzlenen sein.

Eine regelmäßige Fortbildung auf dem, inzwischen breiten Gebiet des „Hundewesens“, z.b. der Verhaltensforschung, den positiven Ausbildungsmethoden usw.ist auch heute noch obligatorisch.

In den 20 Jahren musste die HundeSchule einige Stürme überstehen. Da gab es Gesetzesänderungen die eine Genehmigung zum Betreiben der HundeSchule durch das Veterinäramt voraussetzt, Ortwechsel der Treffpunkte von Cappel, wo alles begann, über Marburg-Lahnberge bis zu unseren heutigen Treffpunkten.

Leider sind in den 20 Jahren viele Hunde gegangen, einige sehr jung, die meisten im Rentneralter, einige tödlich verunglückt, die meisten durch Krankheiten. Gerne erinnere ich mich noch heute an das Erlebte in allen den gemeinsamen Jahren mit Euch, Carlo, der mit Halti plötzlich nicht mehr laufen konnte, Ina die während der Übungsstunde so da lag als wäre sie friedlich eingeschalfen, an Max und Bootsmann, die Welpen, die überfahren wurden,  an Bernhard, der regelmäßig „blaue Briefe“ bekam, Carlos, den stolzen Malinois, an Little, der von heute auf morgen abberufen wurde und natürlich an meine eigenen Jungs die vor mir über die Regenbogenbrücke gegangen sind.

Egal wo ihr jetzt seit, wir sind in Gedanken, im Herzen bei Euch. Und hier habt einen festen Platz in der „Hall of Fame“ der Hundeschle. Wir haben Euch nicht vergessen.

Unter dem Link könnt ihr mehr über meine Person erfahren
https://hundeschule-im-grund.de/uber-uns-2/curriculum-vitae/

Hier gibt es Infos zu meinen roten Jungs
https://hundeschule-im-grund.de/uber-uns-2/die-roten-jungs/

Und hier noch einmal ein kleiner geschichtlicher Überblick zur HundeSchule im Grund
https://hundeschule-im-grund.de/uber-uns-2/

Hier findet ihr die aktuellsten Bilder und Berichte

https://www.facebook.com/HundeSchuleimGrund/

Oft bleibt nur ein Grinsen

Seit 1992, mit dem Einzug von meinem Timchen, dem Mitbegründer meiner Hundeschule, verfolge ich, sehr interessiert, den Werdegang des Hundewesens in Deutschland, oft mit einem Kopfschütteln und noch öfters mit einem breiten Grinsen.

Untereinander wird verleumdet, gehasst, Gerüchte in die Welt gesetzt. Die vermeintliche Konkurrenz muss mit allen Mitteln aus dem Weg geräumt werden. Je enger der Markt wird, je mehr Hundeschulen, Hundetrainer, Hundepsychologen , Tierschutzvereine, Tierschützer, Hundevereine des ein oder anderen Verbandes und nicht zu letzt die Berufsverbände der verschiedenen Ausrichtungen auf den Markt drängen, desto, entschuldigt die Wortwahl, bekloppter wird es.

Gerade in den unteren und mittelständischen Bereichen, wird angefeindet und gegeneinander gearbeitet. Was für ein Blödsinn, man sollte über Netzwerke und Kooperationen nachdenken, um somit das beste Ergebnis für den Kunden herauszuholen.

Ähnlich wie ein Hausarzt an Fachärzte überweist, aber Ansprechpartner bleibt, bei dem im besten Fall die Fäden zusammen laufen.

Hier müssen einige noch sehr viel lernen vor allem Größe und von ihrem hohen Ross runtersteigen, bevor sie fallen oder das Leben sie abwirft. Leute ihr könnt sie nicht alle töten.

Ich werde weiter kopfschüttelnd und grinsten das Ganze beobachten, gespannt auf das was die Zukunft bringt und wie sich alles weiterentwickelt.

Was schreibe ich nur

Deckrüde, ISCD, Xeno, Trollhausen

Xeno

Freunde ( http://www.irish-setter-clever-und-cool.de/start.htm) haben mich gebeten einen Beitrag für Ihren Blog zu meinem Leben mit Irish Setter zu schreiben. Jetzt bin ich schon seit Tagen am überlegen, was ich schreibe, welches Thema ich aufgreife. Erzähle ich von „Xeno“ der sich zum wiederholten Male schützend vor Kinder stellt, wenn er der Ansicht ist es könnte dem Kind etwas passieren? Erzähle ich von Uschko, der Dank einer tollen Tierheilpraktikerin auf dem Weg der Besserung ist und trotz der angeschlagenen Gesundheit, gemeinsam mit Ayla, eine Beisserei verhinderte oder vom Kerlchen, der gerade austestet, wo sein Platz im Leben ist und schaut, ob andere Rüden zu den Freunden oder Feinden gehören. Der es immer wieder schafft durch sein freundliches, lebensfrohes Wesen vertrauen bei unsicheren Hunden aufzubauen.

Wie viele Wissen, sind meine roten Jungs unverzichtbare Helfer bei der Ausbildung von Kundenhunden. Dies zeigte Xeno ganz deutlich während einer Übungsstunde, als der Golden Retriever einer Familie zunehmend ausrastete. Da die Familie mit dem Verhalten ihres Hundes sichtlich überfordert war, musste ich einschreiten, damit er sich beruhigte. Zu diesem Zeitpunkt stand der Kinderwagen der Familie mit dem 9 Monate alten Sohn direkt im Geschehen. Xeno erkannte die Gefahr für das Kind und stellte sich schützen vor den Kinderwagen. Ich bat daraufhin den Vater des Kindes, den Kinderwagen aus der Gefahrensituationen zu bringen, da mir in dem Trubel nicht entgegangen war, das Xeno bereitgewesen wäre, mich bei dem Versuch den Retriever zu beruhigen zu unterstützen. Als der Vater sein Kind aus der Situation entfernt hatte, schaute sich Xeno kurz um, schaute in meine Richtung, schaute zu dem Kinderwagen und stellte sich wieder vor den Kinderwagen. Er war wohl der Meinung Frauchen schafft den Retriever alleine, aber die Familie brauchte einen Beschützer für den Sohn.

Das Xenos Verhalten kein Zufall oder eine einzigartige Aktion war, zeigte sich dann einige Wochen später. Während einer Spielphase der Welpen unserer Welpengrupe, stellte er sich vor eines der anwesenden Kinder, damit es nicht umgerannt wurde.

Das ich Stolz auf meinen vierbeinigen Gefährten bin, muss ich an dieser Stelle bestimmt nicht betonen.

Vogel- und Insektenschutz liegt uns am Herzen

Nistkästen, Meisen, Rotkehlchen, Zaunkönig, Ebsdorfergrund. Setter, Hundeschule

Nachdem heute noch einmal, wegen der doch etwas unklaren Wetterlage, die Hundeausbildung ausfiel, haben wir die Möglichkeit genutzt Nistkästen anzubringen. In den letzten Tagen fiel auf, dass die Meisen schon nach Nitzplätzen suchen, somit war Eile geboten.

Ingesamt fanden acht Nistkästen einen Platz. Fünf für Meisen, einen für einen Zaunkönig und zwei für Rotkehlchen. Ich bin gespannt, wer gefallen an den Brutmöglichkeiten findet.

 

Als nächste planen wir noch eine Spatzenvilla aufzuhängen.

Spätestens im Mai wird Saatgut für Bienen und andere Insekten ausgebracht.

Ausblick auf das Jahr 2019

Das neue Jahr kommt mit großen Schritten auf uns zu, die Kooperationsgespräche mit neuen und alten Partner sind zum grössten Teil abgeschlossen bzw. stehen vor dem  Abschluss. Das Team der Hundeschule im Grund freut sich auf die Zusammenarbeit.

Wie in diesem Jahr bieten wir im kommenden Jahr in kleinen Gruppen folgendes an:

Gehorsamsausbildung bis hin zu entsprechend Prüfungen

Vorbereitungskurs Hundeführerschein

Begleithundeprüfungsvorbereitung

Mantrailing (Vorbereitung bis zur Prüfung)

Apportieren

 

neu im Programm

Gegenstandssuche (Spürhunde)

Welpenprägungstage voraussichtlich ab Anfang Juli 2019

Stadttraining (einmal monatlich ab Mai 2019)

 

Einzeltraining ist jederzeit nach Terminvereinbarung möglich

 

 

 

 

 

 

Gedanken zu Beobachtungen der letzten Zeit

In der letzten Zeit werden mir immer wieder Hunde vorgestellt, die mittels Leinenruck und körperlicher Manipulation ausgebildet wurden. Angeleitet und ausgebildet durch „erfahrene“ Ausbilder. Vor einiger Zeit tauchte dann auch ein Hund mit einem sogenannten „Stachelhalsband“ auf. Was mich doch sehr verwunderte. Da heutzutage diese Ausbildungsmethoden sehr umstritten sind, teils tierschutzrechtlich verboten und was den Erfolg auf Dauer verspricht widerlegt. (https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2012/41356689_kw45_pa_petitionen_dressur/209872)

Grenzen müssen gesteckt werden, gar keine Frage, aber es kommt auf das „Wie“ an. Der Weg der für den einen o.k. ist, kann für den anderen Grund verkehrt sein und führt in eine Sackgasse.

Ich empfehle daher jedem Hundebesitzer hinterfragt die Empfehlungen die ihr erhaltet, lasst Euch erklären, warum so oder so. Ein guter Trainer gibt Auskunft. Ein Trainer, dem die Hunde am Herzen liegen, macht sich Gedanken, denn der Weg ist das Ziel. Allgemeine, pauschale Empfehlungen sind schön und gut und die kann man nachlesen. Was ist zum Bespiel, wenn im Freilauf, ohne Leine, der Leinenruck fehlt, die Hand die das Hinterteil zum Sitz runterdrückt, kommt der Hund auch ohne Leinenruck zurück, setzt er sich?

Meine Empfehlung testet es einmal aus.

Herbst 2018

Langsam neigt sich für dieses Jahr die Prüfungsvorbereitung der einzelnen Abteilungen dem Ende zu und endet im
Finale, den Prüfungen.
Der ein oder andere Teilnehmer bereitet seinen Vierbeiner (u.a. Jack und Emy) noch auf die diesjährige Begleithundeprüfung vor,
ein anderer Teil u.a. Emma, Duke, Cora, Luna, Sammy. Vroni, Aris) die an den Kursen zur Erlangung eines Hundeführerscheins teilgenommen haben, stehen kurz vor den Prüfungen,
andere (Leia, Max, Paris, Luna,) wiederum sehen mit Spannung den Assistenzhundeprüfungen entgegen.

Die roten Jungs werden in den nächsten Wochen intensiv auf ihre zukünftigen Ausgaben vorbereitet.

Die ersten Besprechungen für die Planungen 2019 sind terminiert. 

Die Schwerpunktentwicklung und die Ausrichtung der Hundeschule, an der in den letzten zwei Jahren intensiv gearbeitet wurde, trägt langsam Früchte und wird weiter ausgebaut.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unseren Mitstreiter/innen, die uns ermöglichen auch weiterhin eine individuelle, tierschutzgerechte Ausbildung nach neuen Erkenntnnissen im Hundewesen und auf die Bedürfnisse des Einzelnen abgestimmt, anbieten zu können.

Wir, die roten Jungs und ich machen jetzt ein paar Tage Urlaub.
Telefonisch sind wir, auch in dieser Zeit unter der Nummer 0162 4645255 erreichbar.